Wichtigste Infos in Kürze
Der AOK Schulaktionstag ist ein Volleyball-Projekttag, bei dem alle Grundschulen sowie weiterführende Schulen und Vereine in Baden-Württemberg teilnehmen können. Dieser wird in Kooperation zwischen dem Volleyball-Landesverband Württemberg (VLW) und interessierten Volleyballvereinen organisiert und durchgeführt.
Dabei lernen Dritt- und Viert- sowie Fünft- und Sechstklässler*innen unter Anleitung von TrainerInnen eines örtlichen Vereins die wichtigsten Techniken des Volleyballs kennen und sollen dabei ihre Begeisterung für die Sportart entdecken. Zudem soll dadurch eine Basis für langfristige Kooperationen zwischen den Schulen und Vereinen geschaffen werden.
Beim AOK Schulaktionstag können alle Schulen und Vereine innerhalb Baden-Württembergs teilnehmen. Die Kontaktherstellung zwischen den Schulen und Vereinen erfolgt durch den Volleyball-Landesverband Württemberg (VLW).
Anmelden können sich die Vereine und Schulen jederzeit über das jeweilige Online-Anmeldeformular.
Ab April erfolgt die Ausschreibung & Einladung zu den AOK Schulaktionstagen für das darauffolgende Schuljahr durch den VLW. Daraufhin können sich alle interessierten Vereine und Schulen für das Projekt anmelden. In gemeinsamer Absprache wird dann ein Termin für den AOK Schulaktionstag festgelegt. Ein Vereinsvertreter kommt an diesem Tag in die Schule, um allen Dritt- und Viert- sowie Fünft- und Sechstklässler*innen die wichtigsten Techniken des Volleyball und den Spaß an der Bewegung zu vermitteln. Dafür stellt der Volleyball-Landesverband Württemberg und die AOK verschiedene nützliche Materialien zur Verfügung.
Idealerweise findet der AOK Schulaktionstag in der schuleigenen Sporthalle statt. Natürlich ist auch eine nahe gelegene Halle zur Durchführung des Aktionstags geeignet. Je nach Ausstattung der Halle bringt der ausführende Verein alle notwendigen Materialien wie Volleybälle und Netze mit.
Dies muss mit den Vereinsvertretern abgesprochen werden, da die Anzahl der teilnehmenden Schüler*innen maßgeblich von der Anzahl der Vereinsvertreter sowie der Kapazität der Halle abhängt.
Nein, für die Schulen entstehen keinerlei Kosten. Die notwendigen Materialien werden von den durchführenden Vereinen mitgebracht beziehungsweise vom Landesverband gestellt.
Die Anzahl der anwesenden Lehrer muss so angepasst werden, dass die Aufsichtspflicht für die teilnehmenden Schüler*innen erfüllt ist. Die Organisation sowie inhaltliche Gestaltung der Doppelstunde obliegt den Vereinsvertretern.
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